Im Rahmen des Erasmus+ Programms nahmen Frau Professor Schrenk und Frau Professor Doppler an einer Fortbildung mit dem Titel „Digitale Tools in interkulturellen Projekten – Einblick in KI, Podcasts, Erklärvideos und praktische Anwendungen im Schulkontext“ an der Algarve teil. Dadurch wurden auch wertvolle Einblicke in das Erasmus+ Programm der Europäischen Union gewonnen.


Die Fortbildung bot eine wertvolle Gelegenheit, neue digitale Werkzeuge kennenzulernen und deren Einsatz in interkulturellen Bildungsprojekten zu erproben. Besonders spannend war der praktische Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Erstellung von Unterrichtsmaterialien sowie die Produktion eigener Podcasts und Erklärvideos, die direkt in den Schulalltag integriert werden können. Der praxisnahe Ansatz und die Möglichkeit, anwendungsorientierte Konzepte für den Unterricht zu entwickeln, wurden von den Teilnehmenden sehr positiv aufgenommen.

Ein zentrales Ziel der Fortbildung war die Förderung nachhaltiger Kooperationen zwischen den teilnehmenden Schulen. Durch den intensiven Austausch konnten langfristige Partnerschaften entstehen, die die interkulturelle Zusammenarbeit stärken. Neben dem fachlichen Input bot das Programm zahlreiche Gelegenheiten zum interkulturellen Austausch mit Lehrkräften aus anderen europäischen Ländern. Dies förderte nicht nur den Erfahrungsaustausch über bewährte pädagogische Konzepte, sondern auch die Entwicklung gemeinsamer Projektideen für zukünftige Erasmus+ Initiativen.

Die neu gewonnenen Erkenntnisse und digitalen Werkzeuge werden nun in den Schulalltag eingebracht und sollen die Unterrichtsgestaltung sowie die internationale Zusammenarbeit nachhaltig bereichern.
